ChatGPT im Vertrieb

ChatGPT ist ein großes Sprachmodell, das von OpenAI trainiert wurde. Es kann verwendet werden, um natürliche Sprachprozesse nachzuahmen, wie z.B. Textgenerierung, Übersetzung und Textzusammenfassung.

Im Vertriebsbereich kann ChatGPT verwendet werden, um automatisierte Antworten auf häufig gestellte Fragen zu generieren, wie z.B. Preisanfragen oder Produktinformationen. Es kann auch verwendet werden, um schnell und präzise E-Mail-Antworten zu generieren oder um auf sozialen Medien automatisierte Benachrichtigungen zu senden.

Ein weiteres Anwendungsgebiet von ChatGPT ist die automatisierte Erstellung von Marketinginhalten wie Blog-Posts, Produktbeschreibungen und Landingpages. Durch den Einsatz von ChatGPT kann die Erstellung von Inhalten beschleunigt und die Qualität der Inhalte verbessert werden.

Insgesamt bietet ChatGPT viele Möglichkeiten für den Einsatz im Vertriebsbereich und kann dazu beitragen, die Effizienz und die Qualität der Kommunikation mit Kunden zu verbessern.

Anm.: Dieser Text wurde von ChatGPT automatisch erzeugt und wurde von Harry Wessling nicht überarbeitet. Bildrechte: TheWebGate

Ich bin kein Mensch!

Folgender Text wurde durch einen Roboter erzeugt. Ich habe die Maschine gebeten, einen Blogbeitrag zu schreiben. Es fehlten mir einige Aspekte und ich habe die Maschine gebeten, den Beitrag anzupassen. Schauen Sie sich das Ergebnis mal an:

Harry: „was ist bei einer crm plattformentscheidung für ein unternehmen wichtig?“

ChatGPT: „Eine CRM-Plattformentscheidung ist für ein Unternehmen von großer Bedeutung, da eine CRM-Lösung die Art und Weise, wie das Unternehmen mit seinen Kunden interagiert und Geschäfte tätigt, maßgeblich beeinflussen kann. Einige wichtige Faktoren, die bei der Wahl einer CRM-Plattform zu berücksichtigen sind, sind:

  1. Geschäftsprozesse: Eine CRM-Lösung sollte die Geschäftsprozesse des Unternehmens unterstützen und automatisieren, anstatt sie zu behindern. Es ist wichtig, dass die Plattform die Anforderungen des Unternehmens erfüllt und flexibel genug ist, um an die sich ändernden Bedürfnisse angepasst werden zu können.
  2. Integration: Eine CRM-Lösung sollte problemlos in andere Systeme des Unternehmens integriert werden können, wie z.B. Finanz- und ERP-Systeme.
  3. Skalierbarkeit: Eine CRM-Lösung sollte skalierbar sein, um mit dem Wachstum des Unternehmens mithalten zu können.
  4. Benutzerfreundlichkeit: Eine CRM-Lösung sollte einfach zu bedienen sein und eine kurze Einarbeitungszeit erfordern.
  5. Kosten: Eine CRM-Lösung sollte sich innerhalb des Budgets des Unternehmens befinden und ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bieten.
  6. Unterstützung: Eine CRM-Lösung sollte von einem erfahrenen Support-Team unterstützt werden, das bei Problemen und Fragen schnell und effektiv helfen kann.

Es ist wichtig, dass das Unternehmen die Anforderungen an die CRM-Plattform sorgfältig prüft und vergleicht, bevor es eine Entscheidung trifft, um sicherzustellen, dass die gewählte Lösung die Bedürfnisse des Unternehmens erfüllt und ihm dabei hilft, seine Geschäftsprozesse und die Beziehungen zu Kunden zu verbessern.“

Harry: „ein wichtiger punkt ist aber auch, dass die strategie des crm herstellers zu der strategie des unternehmens passt. kannst du das als siebten Punkt bitte in den text aufnehmen?“

ChatGPT: „Ja, Sie haben vollkommen recht, die Übereinstimmung der Strategie des CRM-Herstellers mit der Strategie des Unternehmens ist ein wichtiger Faktor bei der Entscheidung für eine CRM-Plattform.

  1. Strategieübereinstimmung: Eine CRM-Lösung sollte in Bezug auf die Geschäftsstrategie des Unternehmens und seine Ziele gut zusammenarbeiten. Es ist wichtig, dass die Plattform die gleiche Ausrichtung und Vision hat wie das Unternehmen und das Unternehmen dabei unterstützt, seine Ziele zu erreichen.

Es ist wichtig, dass das Unternehmen die CRM-Strategie des Herstellers genauestens prüft und sicherstellt, dass diese gut mit der eigenen Unternehmensstrategie übereinstimmt, bevor es eine Entscheidung trifft, um sicherzustellen, dass die gewählte Lösung die Bedürfnisse des Unternehmens erfüllt und ihm dabei hilft, seine Geschäftsprozesse und die Beziehungen zu Kunden zu verbessern.“

Harry: „es ist auch wichtig, dass ein hersteller der crm plattform die daten absichert, die sich im crm befinden. große hersteller können dies besser, als kleine hersteller. Microsoft hat beispielsweise mit D365 mehr kompetenz und möglichkeiten, die daten abzusichern, als „sugar crm“. bitte füge dies als achten punkt in den text ein“

ChatGPT: „Ja, Sie haben absolut recht, die Datensicherheit ist ein sehr wichtiger Faktor bei der Auswahl einer CRM-Plattform.

  1. Datensicherheit: Eine CRM-Lösung sollte die Daten des Unternehmens absichern und gegen unbefugten Zugriff und Datenverlust schützen. Es ist wichtig, dass die Plattform von einem erfahrenen und vertrauenswürdigen Hersteller bereitgestellt wird, der über die notwendigen Ressourcen und Fähigkeiten verfügt, um die Daten des Unternehmens zu schützen. Große Hersteller wie Microsoft haben in der Regel mehr Kompetenzen und Möglichkeiten, die Daten abzusichern als kleinere Hersteller.

Es ist wichtig, dass das Unternehmen die Datensicherheitsrichtlinien und -maßnahmen des Herstellers genauestens prüft und sicherstellt, dass diese den Anforderungen des Unternehmens entsprechen, bevor es eine Entscheidung trifft.“

Harry: „kannst du bitte noch beschreiben, was ein gutes preis-leistungs-verhältnis genau ist bei der crm-platformauswahl, wenn die integration der plattform 3 millionen euro kostet und der jährliche betrieb etwa 200.000 euro an lizenzkosten“

ChatGPT: „Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis bei der Auswahl einer CRM-Plattform bedeutet, dass das Unternehmen ein angemessenes Verhältnis zwischen den Kosten und den Nutzen erhält, die die Plattform bietet. Bei einer Integrationskosten von 3 Millionen Euro und jährlichen Betriebskosten von 200.000 Euro für Lizenzgebühren, wäre es wichtig, dass die Plattform dem Unternehmen einen signifikanten Mehrwert bringt, der diese Kosten rechtfertigt. Dies könnte beispielsweise durch eine erhebliche Verbesserung der Geschäftsprozesse, eine Steigerung der Kundenbindung und -zufriedenheit oder eine erhebliche Steigerung des Umsatzes erreicht werden. Es ist auch wichtig, dass das Unternehmen die Kosten der Plattform im Vergleich zu anderen verfügbaren Lösungen bewertet und sicherstellt, dass es die beste Lösung für seine Anforderungen und sein Budget erhält. Ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis sollte auch die Kosten für die Implementierung, Schulung und Unterstützung der Plattform beinhalten.“

Harry: „wie wichtig ist in diesem zusammenhang denn ein gutes change management?“

ChatGPT: „Ein gutes Change Management ist von großer Bedeutung, wenn ein Unternehmen eine neue CRM-Plattform implementiert. Eine erfolgreiche Implementierung einer CRM-Plattform erfordert nicht nur die technische Umsetzung, sondern auch eine erfolgreiche Anpassung der Geschäftsprozesse und Arbeitsweisen des Unternehmens.

Ein gutes Change Management umfasst Schritte wie die Identifizierung der betroffenen Mitarbeiter und Abteilungen, die Schulung der Mitarbeiter und die Unterstützung bei der Anpassung an die neue Plattform, die Überwachung und Anpassung der Prozesse, die Unterstützung bei der Lösung von Problemen während der Implementierung und die Verfolgung des Fortschritts und der Erfolgskriterien.

Ohne ein gutes Change Management kann es zu Widerstand bei den Mitarbeitern gegen die neue Plattform kommen, was die Implementierung erschweren oder verhindern kann. Ein erfolgreiches Change Management ermöglicht es dem Unternehmen auch, die Vorteile der neuen Plattform vollständig auszuschöpfen und sicherzustellen, dass die Plattform den Geschäftsprozessen des Unternehmens entspricht und die Ziele des Unternehmens erreicht“

FAZIT:

Man kann Roboter Texte schreiben lassen, wenn man sich das erste mal mit einem Thema beschäftigt. Die wirklich wichtigen Punkte muss man als Mensch selber einfügen. Das könnte sich ändern, wenn der Datenbestand näher an das aktuelle Datum herangeführt werden kann. Ergo: ChatGPT macht Spass und Sinn, aber es bleibt an der Oberfläche. Die ist jedoch echt gut!

Harry Wessling, Januar 2023

Foto: corbis

Verwaltung digital – Echt jetzt?

„Customer Journey“ und „DCX“ (Digital Customer Experience) in der Verwaltung für bessere Bürgererfahrungen? Das wäre schön, leider sieht die Realität anders aus. Projektziele sind eher „Prozesse intern verbessern“ oder mit der „mangelnden Personaldecke“ klarkommen. Wir brauchen einen Ruck in Deutschland, nicht nur eine Verbesserung. Auf allen Ebenen, Bund, Länder, Kommunen und Städte.

Heute berichtet Ulrich Dietz, Gründer von GFT (730 Mio. Umsatz p.a.) im Handelsblatt vom 23.09.2022:

„Deutschland ist eine Scheißegal-Nation geworden“.

Wie der Frosch im Wasser akzeptieren wir mittlerweile mit verzogener Mine die Dauerbaustelle auf der Autobahn, die wochenlange Bearbeitung von Bauanträgen, das Chaos bei der Bahn, die Zettelwirtschaft im Bürgerhaus genau so, wie das Schlamassel bei der Grundsteuer. Wir haben uns daran gewöhnt, dass nichts mehr wirklich gut funktioniert. Die Ursache liegt auf der Hand – Zu viel Verwaltung, zu viele Regeln und zu wenig Personal.

360.000 Stellen unbesetzt in der Verwaltung

Als ich die digitale Plattform für einer der größten Deutschen Banken mit über 24.000 Anwendern in einem größeren Team evaluierte, stand mehr Effizienz im Fokus. Was jedoch tatsächlich geschah – Nach der Implementierung konnten 6.000 Mitarbeitende frei gesetzt werden.

Wieso werden diese Effekte nicht einfach in der deutschen Verwaltung genutzt? In den nächsten 15 Jahren werden auch hier über dreißig Prozent des Personals in den Ruhestand gehen. Beste Voraussetzungen, damit gänzlich alles zum erliegen kommt … oder aber es wird mal mit dem richtigen Fokus in digitale Lösungen investiert.

Cloud Solutions sind die Lösung

Eine digitale Verwaltung ist vor allem eins – digital und das bedeutet, dass sich die Lösungen in der Cloud befinden. Damit nutzen die Verwaltungen das unglaubliche Innovationspotenzial der Hyper Scaler wie Microsoft, Salesforce oder anderen führenden Anbietern von Customer Journey Erfahrungen. Das bedeutet allerdings zweierlei.

Erstens ist es erforderlich, dass die Verwaltungen selbst einen Blick entwickeln, wie sie als Betroffene und nicht als Verwaltende die Bürokratie erleben. In unsere Demokratie ist Bürokratie unabdingbar, doch mit einem Perspektivenwechsel von der „Sachbearbeitung“ hin zum Bürgererlebnis steht der hohe Anspruch im Raum, eine echte Vision zu entwickeln.

Zweitens muss eine rationale messbare Kosten-Nutzen-Ökonomik Einzug halten und die überregulierte Sachbearbeitung schlichtweg ablösen. Es kann nicht sein, dass eine 30 Euro-Entscheidung durch Prozesskosten von 1.000 Euro in der Verwaltung herbeigeführt wird. Wenn dieses Umdenken und „Umhandeln“ stattfindet, könnte eine KI als Turbo-Booster eingesetzt werden, damit nicht jeder „Killefitz“ durch Menschen bearbeitet wird.

In der Verwaltung der Zukunft muss Kollege Roboter in Form der KI Hand ind Hand mit Kollegin Mensch arbeiten. Erst dann beginnt eine Verwaltung wirklich effizient zu werden.