Print @Home … for free!

Wenn meine Kinder kiloweise DIN A4-Farbseiten vollflächig auf dem Tintendrucker auswerfen, kostet mich das heute fast nichts. Das war nicht immer so. Dank moderner Angebote wie HP Instant Ink.

Drucken zum Nulltarif … fast

Die Zeiten, in denen ein ordentlicher Tintenstrahler 1.000 Euro kostet sind lange vorbei. Heute gibt es solide Multifunktionsgeräte, die drucken, scannen, faxen und sonst was können für höchstens 200 Euro. Duplex-Druck und -Scan inklusive. Doch dann kommen die Betriebskosten. Seit HP Instant Ink habe ich von Laser wieder auf Tinte umgesattelt. Die Farben sind intensiver und der Geldbeutel wird geschont.

Ab 0,00 Euro geht es los. OK, nur 15 Seiten im Monat, aber für 4,99 EUR als Flatrate gibt es 100 Seiten pro Monat. Egal, wie viel Tinte du verballerst. Ich habe das Modell für 9,99 EUR im Monat. Damit druckt meine ganze Familie bis zu 300 Seiten monatlich mit so viel Farbe, wie ein DIN A4-Blatt nur hergibt. Heute ist mir das komplett egal, denn ich brauche keine Tinte mehr kaufen.

So funktioniert HP Instant Ink

Du schließt eine Abo ab, dass du monatlich kündigen kannst. Der Drucker ist mit der Fabrik verbunden und sobald die Tinte zuneige geht, wird automatisch eine Bestellung ausgelöst. So hast du immer Tinte im Tank und brauchst dich um nichts mehr kümmern. Ich habe so ein Modell jetzt fast 2 Jahre und das gute daran ist, dass du nicht verbrauchte Seiten im nächsten Monat verwenden kannst. In meinem Fall habe ich jetzt monatlich 900 Seiten, die ich drucken kann, egal, wie viel Tinte auf dem Papier landet. Flat, versteht sich.

Flatrate und Ruhe im Karton

Das beste daran ist, dass ich mich nicht mehr um Tinte kümmern muss. Der Drucker meldet sich eigenständig in der Fabrik, wenn der Tank sich leert. Keine Suche mehr nach günstigen Preisen und schon gar nicht die schlechte Copy-Cat-Tinte. HP liefert immer nur Originaltinte. Erste Wahl. In meinem Briefkasten quasi ohne manuelle Bestellung.

Diese Tarife gibt es

0,00 EUR für 15 Seiten im Monat. 2,99 EUR für 50 Seiten. 4,99 EUR für 100 Seiten. 9,99 EUR für 300 Seiten und für 19,99 gibt es 700 Seiten. Alles pro Monat. Nicht verbauchte Seiten können jeweils zwei Monate „mitgenommen“ werden.

Für wen ist dieses Angebot

Wer ungefähr weiss, wieviel Seiten er im Monat druckt und wer keine Lust und Zeit auf Preisvergleiche hat und die beste Tinte vom Hersteller nutzen möchte, für den ist HP Instant Ink das perfekte Angebot.

Das gute daran …

Ob Rechner, iPhone oder iPad, ob von unterwegs oder zuhause oder im Büro, alles wird von jedem Ort aus gedruckt. Sogar jeder Gast in unserem WLAN kann einfach mal ein schönes Foto von seinem iPhone ausdrucken. Egal, wie viel Tinte verbraucht wird, denn HP Instant Ink rechnet nicht nach Verbrauch, sondern nach Seiten ab. So macht drucken wirklich Spass.

Check Offer here: HP Instant INK

Elite

Als ich im LinkedIN-Stream einige Beiträge in meiner Filterblase betrachtete, landete ich auf der Website von HP, wo ein ELITE Book mit Leuten beworben wurde, die kein Mensch kennt, aber die Aussage war folgende: „Der Name unseres mobilen PC’s ist Programm – ELITE Book.“

Ein wirklich formschönes digitales Werkzeug. Faltbar, als Tablet zu nutzen. Aus Metall oder so. Einfach sehr schön. Da ich jedoch einen guten Rechner von meinem Arbeitgeber einsetze und privat zwei weitere verwende, die ebensogute Dienste leisten, war ich mehr an der Werbung interessiert, als an dem Produkt. Die HP-Werbung ist sehr gefällig und man ist verführt, auf „kaufen“ zu klicken. Gut gemacht, HP!

Jetzt kommt die echte Elite

Also kehrte ich zurück zum LinkedIN-Stream und sah einen Beitrag, in dem einer der frisch gekürten Nobelpreisträger fotografiert wurde. Dort Stand Prof. Michel Mayor vor seinem Rechner, der hier auf dem Foto zu sehen ist. Er war überwältigt und überrascht zugleich, als ihm zum Nobelpreis gratuliert wurde. Ein Schweizer mit höchsten Ehren und herausragenden Leistungen. Kurzum, jemand, der zur Elite auf diesem Planeten gehört.

Doch eine Sache sprang mir so tief ins Auge, dass ich mich in meinem Bürostuhl zurück warf, in die Hände klatschte und und lauthals los lachte. Mein Kommentar: Aha, so sieht die Elite also ohne Werbung aus. Und was ist die Moral der Geschichte?

Werbung im digitalen Raum sollte authentisch sein. „Think Different.“

Dresscode Digital

Sneaker sind das neue „Must Have“ von CEO’s, die zeigen, dass man digital unterwegs ist. Bei Tim sind sie Magenta und bei Andreas von der Commerz Real eben weiss. Im übrigen DUzt man sich auch. Und wer eine Krawatte trägt, ist sowas von out dated. Das geht gar nicht!

Amis machen es vor

Tim Cook von Apple, Mark Zuckerberg von Facebook oder die Google-Jungs. Keiner würde es wagen, neue Produkte oder Services in Anzug und Krawatte zu präsentieren. Womöglich noch mit schwarzen Leder Business-Schuhen, wie sie noch vor 10 Jahren in allen Vorstandsetagen üblich waren.

Endlich ist der Dresscode auch bei uns extrem steifen Deutschen angekommen. Ein cooler CEO läuft auf der Messe, wenn er da überhaupt noch hin geht, mit weißen Sneakern rum.

Digital Dresscode ist nicht einfacher

Bisher hatten wir Männer es recht einfach auf Reisen, denn der eine Anzug wurde mit verschiedenen Hemden und Krawatten kombiniert. Seit der ganzen Digitalisierung ist der Koffer ziemlich fett geworden, denn neben Stoffhosen, verschiedenen Sneakern und Polohemden müssen auch noch passende Sakkos mit. Das ist alles nicht wirklich einfacher, dafür aber komfortabler.

Women’s Digital Dresscode

Ehrlich gesagt, bin ich mir nicht ganz sicher, weil ich nicht so darauf geachtet habe, aber eigentlich trägt der neue Digital Dresscode doch dazu bei, dass wir ein Stück gleicher wahrgenommen werden. Also Männer und Frauen. Sneaker sind mit Sicherheit komfortabler als Lederschuhe oder High Heels. Zumindest ist mir das beim letzten LinkedIN-Beitrag von der Commerz Real aufgefallen, wo Männer und Frauen gleichsam die weißen Sneaker anhatten. Cooler Trend. So kann das weiter gehen.

Endlich kommt es auf Inhalte an und nicht die Verpackung. Das zumindest ist ein Kennzeichen im Umfeld der Digitalisierung.

Neuerdings ist es in den eh schon viel zu engen Sitzen im Flieger doch wieder bequem, denn es macht eine Menge aus, ob sich die Füße wohl fühlen oder nicht. Auch das sorgt dafür, dass unsere Arbeitswelt etwas produktiver wird.

Übrigens …

Grade eben sitze ich an meinem Arbeitsplatz im Home Office. Und zwar mit Sneakern. Man weiss ja nie, wer sich ad-hoc via Video Call in mein Büro begibt. Alles ist virtuell geworden, aber der Dresscode gilt auch im Home Office. Mit Sneakern und Polo sollte das ja kein Problem sein, oder? Ordnung muss sein, auch im SOHO.