Was uns die Gründer von Apple und Google lehren

In einer Welt, die von ständiger Innovation und technologischem Wandel geprägt ist, haben Apple und Google längst Kultstatus erreicht. Diese beiden Unternehmen haben nicht nur die Art und Weise, wie wir leben und arbeiten, verändert, sondern auch die Welt um uns herum neu gestaltet. Das ist zweifellos ein Grund zum Feiern, aber es gibt noch mehr zu entdecken.

Chaos oder kreative Unordnung?

Werfen wir einen Blick auf die Fotos, die von diesen Unternehmen veröffentlicht wurden und die uns oft ein chaotisches Büroumfeld zeigen. Auf den ersten Blick mag es so aussehen, als ob die Ordnung fehlt, aber ist das wirklich der Fall? Wenn ich an meinen eigenen aufgeräumten Schreibtisch denke, könnte man meinen, dass Erfolg und Ordnung Hand in Hand gehen. Doch Apple und Google beweisen das Gegenteil.

Der Mythos der Ordnung

Könnte es sein, dass unsere tiefe Überzeugung, dass Ordnung ein Schlüssel zum Erfolg ist, ein Mythos ist? Manchmal verlieren wir uns in der Vorstellung, dass straffe Regeln und Bürokratie der einzige Weg zur Effizienz sind. Doch die Gründer von Apple und Google hatten anscheinend eine andere Philosophie. Sie haben sich von der kreativen Unordnung inspirieren lassen und dadurch Innovationen hervorgebracht, die die Welt verändert haben.

Ordnung vs. Tatendrang

Die politische Dimension dieser Frage ist ebenso spannend. Brauchen wir wirklich immer mehr Regulierungen und Ordnung, um voranzukommen? Oder sollten wir mehr tun und weniger darüber nachdenken, wie wir alles strukturieren? Dies sind wichtige Fragen, die wir in unserer Geschäftswelt stellen sollten.

Was bedeutet das für uns?

Was lernen wir aus den Bildern von Apple und Google? Vielleicht sollten wir mutiger sein, mehr Risiken eingehen und uns von der Vorstellung verabschieden, dass perfekte Ordnung der Schlüssel zum Erfolg ist. Vielleicht sollten wir mehr Wert auf Kreativität und Innovation legen und uns weniger auf das Regeln und Strukturieren konzentrieren.

Teilen Sie Ihr Workplace-Foto!

Zum Abschluss: Teilen Sie ein Foto von Ihrem Schreibtisch oder Arbeitsplatz. Lassen Sie uns sehen, wie Kreativität und Chaos bei Ihnen aussehen. Denn wie die Gründer von Apple und Google gezeigt haben, liegt oft gerade in der Unordnung das Potenzial für Großes.

Happy Birthday, Google! Wir lieben dich ❤️ 25 YEARS – Yeah!

Möge die Inspiration von Apple und Google uns dazu ermutigen, kreativer zu sein, Risiken einzugehen und die Welt in unserem eigenen Stil zu gestalten.

Anm.: Hier der Originalbeitrag von mir als Mensch. Dieser Text (oben) wurde von einer Maschine überarbeitet, neu strukturiert und so geschrieben, dass er mehr Zustimmung und Sympathie bei Ihnen auslöst.

Bei 229 Euro geht’s los

Digitale Lösungen für das Handgelenk von Apple starten jetzt schon bei 229 Euro für die Apple Watch 3 mit GPS. Es wird billiger, um an der Digitalisierung teilzuhaben.

Apple Watch 3

Bezahlen an der Kasse mit der Kreditkarte am Handgelenk, telefonieren, Nachrichten und Emails, sowie Laufanalyse, Herzfrequenz-Check oder Wettervorhersage, alles online – jetzt schon für 329 Euro. Nike Sport inklusive. Wer es etwas innovativer und noch besser haben will, kauft sich die Series 5 mit noch mehr Features.

Ausgereifter Markt – ausgereifte Angebote

iPhone, iPad oder Apple TV, alles noch eine Nummer besser, schneller, und mit noch mehr Möglichkeiten voll gepackt. Fakt ist aber auch, dass der Markt oder besser die Märkte, die Apple geschaffen hat, allesamt in ein reifes Stadium gelangt sind. Bei Autos erwarten wir auch keine Revolution, noch bei TV-Geräten und auch nicht bei Waschmaschinen, aber alle bieten jedes Jahr einen kleinen Fortschritt an. So ist das halt, wenn Produkte ausgereift sind.

Vorteil für den Kunden

Wenn ein gewisses Reifestadium erreicht wurde, hat das aber auch einen ganz entscheidenden Vorteil – Das Zeug funktioniert. So gesehen kann man auch mit einer Apple Watch 3 jetzt ein Schnäppchen machen und muss nicht unbedingt zum allerneuesten Modell greifen. Gleiches Gilt für iPhone und iPad. So kann man problemlos auch bei Apple ein ordentliches Preis-Leistungsverhältnis bekommen. Wer dann doch die neuesten Features nutzen will, muss eben Geld auf den Tisch legen. Das war schon immer so und übrigens auch bei allen anderen Brachen und Angeboten. Wer den coolsten Stuff anbietet, darf auch ordentliche Preise verlangen. Die Realität zeigt es – Kunden kaufen dann gerne und greifen beherzt zu.

Geschrei um Innovationskraft

Spannend zu beobachten, dass in diesem Kontext TV-Geräte jahrelang kaum weiter entwickelt wurden. Das gleiche bei Autos, Küchengeräten und sonstigem Elektrogedöns. Alle werkeln vor sich hin und wenn BMW oder Audi nur ein läpsches Display verbaut, geht ein riesiger Tanz durch Presse und YouTube Channels. Wozu eigentlich bei diesen immer wieder nur marginalen Änderungen? Eine Revolution haben wir schon Jahre nicht mehr gesehen. Autos sind Autos. Da hat sich wirklich nicht viel getan, abgesehen davon, dass die Motoren immer abgemergelter und die Formen immer Fetter werden. Bei TV’s genauso. Fetter, größer, schlanker. Komische Entwicklung, aber so ist das halt. Da werden auf der IAA Visionen gezeigt, mehr aber auch nicht. Auf der Straße geht es zu wie eh und je.

Der ganz große Wurf

Der ganz große Wurf bei Autos heißt Tesla und den will kaum einer hier kaufen. Die Monster-TV’s sind eben groß, schlank und smart, aber es sind immer noch Fernseher. Irgendwie. Der Rasenroboter ist was smarter geworden, aber er mäht den Rasen. Mehr nicht. So ist das mit reifen Märkten und Produkten. Es kann nicht jedes Jahr ein iPhone, ein iPad, eine Apple Watch oder iTunes erfunden werden. Jedes Ding für sich ist eh schon eine eigene Kategorie, wovon Autohersteller nur eine haben – Autos. Und dennoch begeistert uns das Zeug immer wieder aufs neue. Na dann, frohe Weihnachten und schöne Einkäufe …

Microsoft vs Apple?

Umsatz und Gewinnvergleich im Jahr 2017 Apple vs Microsoft in Mrd. US$

Zuerst die Fakten. Microsoft lieferte 2017 einen Jahresumsatz von knapp 90 Mrd. US$. Apple etwa 230 Mrd. US$. Der Gewinn von Microsoft liegt bei etwa 21,2 Mrd. US$; Bei Apple etwa 48,3 Mrd. US$. Die Zahlen sprechen eine recht deutliche Sprache.

Es war einmal

Microsoft ist kein Wettbewerber von Apple. Wäre es so, hätte Microsft das Rennen gemessen am Erfolg komplett verloren. Apple fährt mehr als doppelt so viel Cash rein, sowohl im Umsatz, als auch in der Rendite. Apple baut Geräte und stattet sie mit der eigenen Plattform aus. Microsoft liefert Lösungen und Plattformen, größtenteils als Cloud-Angebote und das ist auch gut so. Beide Hersteller haben aber etwas gemeinsames. Microsoft macht die Kunden produktiver und Apple macht sie kreativer. Das eine ohne das andere geht eigentlich nicht. Wir brauchen beides.

Geräte und Lösungen

Apple liefert die besten Geräte in Form von Macs, iPhones und iPads, während Microsoft die besten Produktivitätslösungen liefert wie Azure, Office, Dynamics und so weiter. Alles tolle Lösungen, die meiner Meinung nach am besten auf tollen Geräten von Apple laufen. Ich könnte mir meinen Mac nur schwer ohne Office vorstellen, zumindest ist das der Fall, wenn man in produktiven Umgebungen mit Kunden eingebunden ist. Hier ist Microsft unschlagbar mit seinem Komplettangebot. Da passt einfach eins zum anderen.

Und das Surface?

Ganz im Ernst? Der wievielte Versuch ist das jetzt? Ich erinnere mich noch an ein Gespräch mit einem ehemaligen Microsoft Deutschland Geschäftsführer, der mir sagte: „Harry, Dein iPhone kannste weg werfen. Ich habe das neue Windows Phone. Ist irre.“ Schon damals sagte ich ihm, dass er persönlich einen super Job gemacht hat. Allerhöchsten Respekt! Wer bin ich schon, dass ich dazu überhaupt eine Meinung abgebe? Aber dieses Windowes-Phone-Pferd ist tot, bevor man es reiten kann. Und daran hat sich nichts geändert. Da gab es den Zune, Windows Phone und Wearables. Connected Cars sind gar nicht erst an den Start gegangen. Das muss man ja einfach mal so sehen, wie es ist. Und ganz im Ernst, bis zum kompletten Niedergang der jeweiligen Produktkategorie wurde immer behauptet, dass die nächste Version alles überstrahlen  und weg hauen wird. Nun denn.

Microsoft im Business

Das ist eine ganz andere Sache, denn die DNA von Microsoft ist Software, heute nennen wir das Services in der Cloud. Passt schon. Genau hier liefert Microsoft exzellente Lösungen für Unternehmen. Nicht umsonst ist ein Schlagwort in aller Munde: „Produktivität“. Hier erleben wir den Siegeszug in der Cloud und es vergeht kaum eine Woche, in der nicht wieder eine neue Lösung, ein neues Feature oder eine Weiterentwicklung geliefert wird. Hier entfaltet Microsoft seine Wirkung zum Wohle der Anwender und Unternehmen. Wertsteigerung par excellence. Satya’s Strategie geht voll auf! Die aktuellen Zahlen von Microsoft sprechen ihre eigene Sprache. Aber eine Sache sollte man dabei ganz nüchtern betrachten:

Apple hat im aktuellen Quartal mit 88 Mrd. US$ so viel Umsatz generiert, wie Microsoft in einem ganzen Jahr. Das Quartal bestand aus 13 Wochen.

Wie gesagt, „Apple vs Microsoft“ macht überhaupt keinen Sinn mehr. Die Diskussion ist durch und vorbei. Was aber richtig Sinn macht: „Office auf Macs, Microsoft-Lösungen auf iPhone und iPad.“ Warum nicht auch PC’s, denn die sind meistens einfacher ausgestattet und deshalb auch billiger. Am Ende ist die Symbiose aus Apples‘ Premium-Produkten/Lösungen in Kombination mit Microsoft ultra produktiv und kreativ zugleich. Was will man mehr?

By the way: Apple hat alleine mit seinen Services in den letzten 12 Monaten über 31 Mrd. US$ Umsatz generiert.