CRM im Maschinenbau – Basics

Vertriebsleiter im Maschinenbau sind immer auf der Suche nach neuen Möglichkeiten, ihren Umsatz zu steigern und ihre Kunden besser zu betreuen. Eine CRM-Plattform kann hier eine wertvolle Unterstützung sein, indem sie Umsatzpotenziale identifiziert und hebt. Hier sind vier Gründe, warum Sie als Vertriebsleiter im Maschinenbau auf eine CRM-Plattform setzen sollten:

  1. Kundenhistorie und -daten: Eine CRM-Plattform speichert alle wichtigen Kundeninformationen, einschließlich Kontaktdaten, Kaufhistorie und Interaktionen mit dem Unternehmen. Dies gibt dem Vertriebsteam ein umfassendes Verständnis für jeden Kunden und ermöglicht es ihnen, personalisierte Angebote und Kommunikationen zu gestalten.
  2. Leads verwalten: Eine CRM-Plattform hilft Ihnen, Leads effektiver zu verwalten und zu priorisieren. Sie können Lead-Scoring-Modelle erstellen, um die wahrscheinliche Kaufbereitschaft zu bewerten, und Lead-Tracking-Tools verwenden, um den Fortschritt des Lead-Funnels zu verfolgen.
  3. Zusammenarbeit erleichtern: Eine CRM-Plattform erleichtert die Zusammenarbeit innerhalb des Vertriebsteams. Mit gemeinsamen Kontakten, Notizen und Aufgaben kann jedes Teammitglied besser verstehen, was andere tun, und dadurch effizienter arbeiten.
  4. Datenanalyse und -berichte: Eine CRM-Plattform bietet umfangreiche Datenanalyse- und Berichtstools, mit denen Sie die Leistung Ihres Vertriebsteams bewerten und optimieren können. Diese Tools können Ihnen auch dabei helfen, Umsatzprognosen zu erstellen und Trends im Markt zu erkennen.

FAZIT

Zusammenfassend kann man sagen, dass eine CRM-Plattform im Maschinenbau-Vertrieb eine unverzichtbare Ressource sein kann, um Kunden besser zu betreuen, Umsatzpotenziale zu identifizieren und zu heben, Zusammenarbeit zu erleichtern und die Leistung des Vertriebsteams zu optimieren. Wenn Sie mehr wissen möchten, freue ich mich auf den Talk mit Ihnen. Hier geht’s lang.

Versicherungen nutzen Potenzial in jungen Zielgruppen nicht

Besuchen Sie mal Webseiten mit Ihrem Smartphone, um eine Mopedversicherung (45 km/h) abzuschließen. Lassen Sie das mal einen Teenager machen, der zur Zielgruppe gehört. Sie dürfen staunen, welche Potenziale Versicherer schlichtweg auf der Strasse liegen lassen. Hier ein paar Hinweise, wie man diese Kunden- und Wachstumspotenziale aktivieren und langfristig in Werte wandeln kann.

Verbesserung der Online-Kundenerfahrung bei Mopedversicherungen als Beispiel für den Status-quo:

„Versicherungen, die eine schlechte Online-Erfahrung liefern, verlieren Kunden“

Fakt 1

Was also gibt es konkret zu tun, um Kunden zu gewinnen?

  1. Optimierung der Website: Die Website sollte benutzerfreundlich, schnell und einfach zu navigieren sein. Kunden sollten sich schnell zurechtfinden und ihre Bedürfnisse schnell erfüllen können.
  2. Verfügbarkeit von Online-Beratung: Ein Online-Chat oder eine telefonische Hotline sollten zur Verfügung stehen, um Kunden bei Fragen oder Problemen zu unterstützen.
  3. Transparente Preisangebote: Kunden sollten direkt auf der Website vergleichbare Preise und Leistungen verschiedener Anbieter sehen können.
  4. Einfache Antragsstellung: Die Antragsstellung sollte schnell, einfach und papierlos möglich sein. Dies kann beispielsweise durch ein elektronisches Formular oder einen digitalen Assistenten erreicht werden.
  5. Sicherheit und Datenschutz: Kunden müssen sich sicher sein, dass ihre persönlichen Daten sicher aufbewahrt und geschützt werden. Hierfür sollte eine sichere Datenübertragung und eine transparente Datenschutzerklärung bereitgestellt werden.

Wenn Versicherungen diese fünf Punkte berücksichtigen, können sie die Online-Kundenerfahrung verbessern und dadurch mehr Mopedversicherungen online verkaufen. Ein solcher Ansatz kann zu einer größeren Kundenbindung und zu besseren Geschäftszahlen führen.

Verbesserung der Online-Kundenansprache bei Mopedversicherungen für Jugendliche:

„Versicherungen, die nicht die Sprache der Zielgruppe sprechen, verlieren Kunden“

Fakt 2

Was also gibt es konkret zu tun, um junge Kundengruppen zu gewinnen?

  1. Social-Media-Präsenz: Versicherungen sollten ihre Präsenz auf sozialen Netzwerken wie TikTok, Instagram und YouTube ausbauen, um Jugendliche direkt anzusprechen und mit ihnen in Kontakt zu treten.
  2. Verwendung von Influencer-Marketing: Durch die Zusammenarbeit mit Influencer*innen auf TikTok und Instagram können Versicherungen ihre Zielgruppe direkt ansprechen und das Interesse an ihren Angeboten steigern.
  3. Mobile-Optimierung: Die Website und Angebote sollten für mobile Geräte optimiert sein, da Jugendliche häufig über ihr Smartphone im Internet surfen.
  4. Verwendung von jugendlichem Sprachgebrauch: Jugendliche sollten sich auf der Website und in den Angeboten angesprochen fühlen. Hierfür sollte der Sprachgebrauch jugendlich und verständlich sein.
  5. Verwendung von Gamification-Elementen: Durch die Verwendung von Spielen und Quizzen kann das Interesse an Mopedversicherungen bei Jugendlichen geweckt werden.

Durch die Umsetzung dieser fünf Maßnahmen können Versicherungen die Aufmerksamkeit von jugendlichen Nutzern auf ihre Webseiten und Angebote lenken. So kann die Zielgruppe direkt angesprochen und eine größere Kundenbindung erreicht werden.

Verbesserung der Online-Kundenansprache durch den Einsatz einer CRM-Plattform:

„Versicherungen, die nicht hoch integrativ mit Plattformen arbeiten, verlieren Kunden“

Fakt 3

Welche Vorteile ergeben sich durch eine hohe Plattformintegration?

  1. Personalisierte Kundenerfahrung: Eine CRM-Plattform ermöglicht es Versicherungen, Kundendaten zu sammeln und zu verwalten. Dies kann dazu beitragen, dass die Kundenerfahrung auf der Website personalisiert wird und das Interesse an den Angeboten gesteigert wird.
  2. Verbesserte Kommunikation: Durch die Verwendung einer CRM-Plattform können Versicherungen ihre Kunden effektiver erreichen und direkt mit ihnen kommunizieren. So kann das Interesse an den Angeboten gesteigert und die Kundenbindung verbessert werden.
  3. Datenanalyse: Eine CRM-Plattform ermöglicht es Versicherungen, Kundendaten zu analysieren und zu verstehen, wie ihre Zielgruppe agiert. Hieraus können wertvolle Einblicke gewonnen werden, die dazu beitragen können, die Online-Kundenansprache zu verbessern.
  4. Effizienzsteigerung: Durch die Automatisierung von Prozessen kann eine CRM-Plattform dazu beitragen, dass Versicherungen ihre Arbeitsabläufe optimieren und Zeit sparen. So können sie sich auf andere wichtige Aufgaben konzentrieren.
  5. Kosteneinsparung: Durch die Automatisierung von Prozessen und die Effizienzsteigerung kann eine CRM-Plattform auch dazu beitragen, dass Versicherungen Kosten einsparen.

Durch den Einsatz einer CRM-Plattform können Versicherungen ihre Online-Kundenansprache verbessern und das Interesse an ihren Angeboten steigern. So kann die Zielgruppe direkt angesprochen und eine größere Kundenbindung erreicht werden.

Fazit:

Wer weiter als Versicherer junge Kundengruppen erschließen will, um sich das Potenzial des gesamten Customer Lifetime Value frühzeitig zu sichern, der muss einen super genialen zielgruppengerechten onlineauftritt bieten, in der Sprache der Zielpersona und mit einem Umfeld, in dem sich die Zeilpersona befindet, inklusive Gamification und allem Schnick-schnack aus der KI, angefangen beim coolen witzigen Chatbot bis hin zum Tippgeber für Anliegen in und um diese Lebensphase.

Wenn das alles mit bestehenden CRM-Plattformen vom Marketing über Vertrieb bis zum Service miteinander verknüpft wird, dann darf sich der Versicherer auf eine signifikanten Zufluss von Neukunden freuen.

By the way: In diesem Kontext ist die Mopedversicherung ein exzellentes Experimentierfeld (und keineswegs zu vernachlässigen).

CRM-Basics für Logistiker

Sie wollen eine bestehende CRM-Plattform ablösen oder eine neue Plattform einführen für Marketing, Vertrieb und Service? Hier kommen ein paar Tipps, worauf Sie mit Ihrem Projektteam achten können.

Ein Projektteam, das bei einem Logistikunternehmen eine CRM-Plattform integrieren möchte, sollte folgende Aspekte beachten:

  1. Anforderungenanalyse: Bevor das Team mit der Integration beginnt, sollte es sicherstellen, dass es die Anforderungen des Unternehmens und der verschiedenen Abteilungen (Marketing, Vertrieb, Service) versteht und die CRM-Plattform entsprechend anpassen kann.
  2. Prozessoptimierung: Die Integration einer CRM-Plattform bietet auch die Möglichkeit, bestehende Logistikkernprozesse zu optimieren und zu automatisieren. Das Projektteam sollte sicherstellen, dass die CRM-Plattform diese Prozesse unterstützt und dass sie leicht zu bedienen ist.
  3. Datensicherheit und -integrität: Logistikunternehmen arbeiten oft mit sensiblen Daten, wie beispielsweise Kunden- und Lieferanteninformationen. Das Projektteam sollte daher sicherstellen, dass die CRM-Plattform entsprechende Sicherheitsmaßnahmen bietet und dass die Datenintegrität gewährleistet ist.
  4. Schulung und Support: Nach der Integration einer CRM-Plattform ist es wichtig, dass das Projektteam Schulungen für die Anwender durchführt und einen guten Support bereitstellt. So kann sichergestellt werden, dass die CRM-Plattform erfolgreich genutzt wird und dass Probleme schnell gelöst werden können.

Die Logistikkernprozesse in einer CRM-Plattform können für Marketing, Vertrieb und Service auf folgende Weise abgebildet werden:

  1. Marketing: Durch die Integration von Marketing-Automatisierungstools in die CRM-Plattform kann das Marketingteam personalisierte Kampagnen erstellen und verwalten. Dies ermöglicht es, gezielter auf die Bedürfnisse der Kunden einzugehen und die Marketingeffizienz zu erhöhen.
  2. Vertrieb: Die CRM-Plattform kann dazu verwendet werden, um den Vertriebsprozess von der Leadgenerierung bis hin zur Auftragsabwicklung zu verwalten. So haben die Vertriebsmitarbeiter jederzeit einen Überblick über den Status ihrer Leads und können gezielter auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen.
  3. Service: Eine CRM-Plattform kann dazu verwendet werden, um den Serviceprozess zu verwalten, indem sie die Verwaltung von Kundenanfragen, die Erstellung von Tickets und die Verfolgung von Problemen erleichtert. So haben die Service-Mitarbeiter jederzeit einen Überblick über den Status von Anfragen und können schneller auf die Bedürfnisse der Kunden reagieren.

FAZIT:

Insgesamt ist die Integration einer CRM-Plattform in ein Logistikunternehmen ein wichtiger Schritt, um die Effizienz der Prozesse im Marketing, Vertrieb und Service zu erhöhen. Um erfolgreich zu sein, sollte das Projektteam jedoch sicherstellen, dass es die Anforderungen des Unternehmens versteht, die Prozesse optimiert und die Datensicherheit gewährleistet ist. Eine gute Schulung und Support sind ebenfalls entscheidend, um sicherzustellen, dass die CRM-Plattform erfolgreich genutzt wird.