Online Banking Chaos

Einfach Outbank öffnen und schon sehen wir alle Kontostände aktualisiert. AMEX, Postbank, Sparkasse, Versicherungen, Tagesgeldkonten und Depots. Doch seit kurzem funktioniert das Alles nicht mehr komfortabel.

Sicherheit oder Komfort?

Der Gesetzgeber hatte mal wieder gute Absichten. Also wurde die PSD2, die europäische Zahlungsrichtlinie eingeführt. Seither ist es extrem schwierig geworden, seine Kontodaten abzurufen. Eigentlich haben wir nur noch eine sogenannte Meta-App wie Outbank auf dem Handy, doch da wird plötzlich eine Vielzahl von Passwörtern abgefragt. Noch vor wenigen Wochen reichte es aus, sein iPhone anzusehen und schon wurde das Gesicht identifiziert und die Daten von allen Konten aktualisiert angezeigt. Pustekuchen, seit der PSD2 geht das so nicht mehr.

Zwei-Faktor Authentifizierung

Ab sofort müssen andere Apps oder sogar Geräte bemüht werden, um sicher zu stellen, dass auch der berechtigte Nutzer Zugriff auf die Bankdaten hat. Je nachdem funktioniert das mit der Face-ID immer noch, aber ein paar Klicks mehr sind erforderlich und zwar pro Bank (Account).

Alles ist echt kompliziert geworden,

dabei war die Idee, den Zugriff für Drittparteien gleich mit zu erleichtern, damit sogenannte Meta-Apps von Kunden verwendet werden können. Jetzt ist es aber genau anders herum und sehr kompliziert.

Digitalisierung im Rückwärtsgang

Nicht nur beim Banking geht es aktuell rückwärts. Auch in Unternehmen werden die Schotten dicht gemacht. Wo Privat- und Berufsleben zusammen fließen sollen, werden Daten konsequent getrennt mit der Wirkung, dass die Apple Watch eben nicht mehr den nächsten beruflichen Termin anzeigt, weil ein Zugriff auf Outlook verboten ist. Oder umgekehrt, wenn es eine berufliche Uhr ist, sind keine privaten Termine drauf. Was für ein großer Unsinn! Als hätten wir zwei Uhren. Eine berufliche und eine private. Oder zwei Telefone oder zwei Rechner.

Trennen – Verhindern – Ausbremsen

Wenn Unternehmen die geltenden DSGVO-Vorschriften ernst nehmen, wie die Banken beispielsweise die PSD2-Richtline, dann laufen wir bald alle mit zwei Rechnern, zwei Smartphones und auch zwei Uhren herum. Also eben mal SECHS Geräte, damit die Trennung von beruflichen und privaten Daten auch tatsächlich gelingt.

Was ist also die Moral der Geschichte?

Wir entwickeln uns aktuell in die Isolation von Berufsleben und Privatleben. Der fruchtbare Boden wird aktuell mit dem Pestizid „Datenschutz“ komplett unbrauchbar gemacht. Was als Idee gut war, schießt jetzt mit voller Wucht weit über das Ziel hinaus. Gute Ansätze werden schlicht weg vernichtet.

Schon klar, am Ende haben wir kein Unkraut mehr, aber auch keine Bienen und auch keinen Honig. Wollen wir das wirklich? Wollen wir Isolation? Wollen wir alle Geräte doppelt? Wollen wir alles so verriegeln und verrammeln, dass wir komplett isoliert in einer aseptisch sicheren Welt leben? Na dann Prost Mahlzeit!

Print @Home … for free!

Wenn meine Kinder kiloweise DIN A4-Farbseiten vollflächig auf dem Tintendrucker auswerfen, kostet mich das heute fast nichts. Das war nicht immer so. Dank moderner Angebote wie HP Instant Ink.

Drucken zum Nulltarif … fast

Die Zeiten, in denen ein ordentlicher Tintenstrahler 1.000 Euro kostet sind lange vorbei. Heute gibt es solide Multifunktionsgeräte, die drucken, scannen, faxen und sonst was können für höchstens 200 Euro. Duplex-Druck und -Scan inklusive. Doch dann kommen die Betriebskosten. Seit HP Instant Ink habe ich von Laser wieder auf Tinte umgesattelt. Die Farben sind intensiver und der Geldbeutel wird geschont.

Ab 0,00 Euro geht es los. OK, nur 15 Seiten im Monat, aber für 4,99 EUR als Flatrate gibt es 100 Seiten pro Monat. Egal, wie viel Tinte du verballerst. Ich habe das Modell für 9,99 EUR im Monat. Damit druckt meine ganze Familie bis zu 300 Seiten monatlich mit so viel Farbe, wie ein DIN A4-Blatt nur hergibt. Heute ist mir das komplett egal, denn ich brauche keine Tinte mehr kaufen.

So funktioniert HP Instant Ink

Du schließt eine Abo ab, dass du monatlich kündigen kannst. Der Drucker ist mit der Fabrik verbunden und sobald die Tinte zuneige geht, wird automatisch eine Bestellung ausgelöst. So hast du immer Tinte im Tank und brauchst dich um nichts mehr kümmern. Ich habe so ein Modell jetzt fast 2 Jahre und das gute daran ist, dass du nicht verbrauchte Seiten im nächsten Monat verwenden kannst. In meinem Fall habe ich jetzt monatlich 900 Seiten, die ich drucken kann, egal, wie viel Tinte auf dem Papier landet. Flat, versteht sich.

Flatrate und Ruhe im Karton

Das beste daran ist, dass ich mich nicht mehr um Tinte kümmern muss. Der Drucker meldet sich eigenständig in der Fabrik, wenn der Tank sich leert. Keine Suche mehr nach günstigen Preisen und schon gar nicht die schlechte Copy-Cat-Tinte. HP liefert immer nur Originaltinte. Erste Wahl. In meinem Briefkasten quasi ohne manuelle Bestellung.

Diese Tarife gibt es

0,00 EUR für 15 Seiten im Monat. 2,99 EUR für 50 Seiten. 4,99 EUR für 100 Seiten. 9,99 EUR für 300 Seiten und für 19,99 gibt es 700 Seiten. Alles pro Monat. Nicht verbauchte Seiten können jeweils zwei Monate „mitgenommen“ werden.

Für wen ist dieses Angebot

Wer ungefähr weiss, wieviel Seiten er im Monat druckt und wer keine Lust und Zeit auf Preisvergleiche hat und die beste Tinte vom Hersteller nutzen möchte, für den ist HP Instant Ink das perfekte Angebot.

Das gute daran …

Ob Rechner, iPhone oder iPad, ob von unterwegs oder zuhause oder im Büro, alles wird von jedem Ort aus gedruckt. Sogar jeder Gast in unserem WLAN kann einfach mal ein schönes Foto von seinem iPhone ausdrucken. Egal, wie viel Tinte verbraucht wird, denn HP Instant Ink rechnet nicht nach Verbrauch, sondern nach Seiten ab. So macht drucken wirklich Spass.

Check Offer here: HP Instant INK

Work smart or smarter

Die Werbung von Honda aus dem Jahr 2008 hat schon ihre Jahre auf dem Buckel, aber sie zeigt immer noch, was möglich ist. Wer denkt, dass er schon smart unterwegs ist, wird feststellen, dass es noch smarter geht.

Work hard or smart?

Vertrieb mit Salesforce oder Dynamics 365 ist schon eine smarte Sache. Mobil, immer gut informiert, Informationen in der Handtasche oder für die Herren in der Jackentasche. Alles kein Problem. Konferenzen mal eben mit Microsoft Teams durchführen, Video-Chat mit interessierten Kunden und alles im Blick. Das ist ziemlich smart. Und das soll jetzt noch smarter gehen?

Trailhead und PowerApps

Wer lernen will, wie Vertrieb mit Salesforce heute funktioniert, schaut sich einfach ein paar Videoschnipsel auf Trailhead an, der Lernplattform von Salesforce. Ein weiteres Beispiel für eine noch smartere Art zu arbeiten, sind die PowerApps von Microsoft. Damit lassen sich kleine Apps für die Hosentasche entwickeln, die man für betriebliche Aufgaben braucht. Einfach mal googeln.

Smarter ist einfach einfacher

Mal im Ernst, ist es nicht toll, dass man sich das erforderliche Wissen für Salesforce, beispielsweise im Vertrieb, einfach selber aneignen kann? Keine umständlichen Trainings und blöde Extraübernachtungen im Hotel. Von den Kosten gar nicht zu reden.

Ähnlich ist es mit den kleinen Helfern der Power Apps. Das sind kleine Aufgaben, die quasi in eine App verpackt werden. Zum Beispiel eine App „Ich bin mal weg“, die nahtlos in Outlook integriert werden könnte und eine Abwesenheit kennzeichnet. Allerdings viel smarter, weil die Steuerung direkt über eine App erfolgt. Praktisch, oder?

Wenn wir meinen, wir arbeiten schon smart, ist hier die gute Botschaft: „Es geht tatsächlich noch smarter.“ Und Spass macht das auch, weil es einfach ist. Eben schon wieder etwas agiler. Bilder sagen mehr, als …